Lutherkirche
Grundsteinlegung: 3. Juli 1887
Bau nach einem Entwurf des (Wuppertal-)Elberfelder Architekten Heinrich Bramesfeld unter der Leitung des Recklinghäuser Kreisbauinspektors Theobald von Hülst
Einweihung: 15. November 1888 (schon mit dem Namen „Luther-Kirche“)
Baustil ursprünglich: eine „dem preußischen Rundbogenstil“ verwandte Neuromanik („in erster Linie der einfachere romanische Stil“ (Architekt Bramesfeld))
Erweiterung: 1903 nach Plänen des Betheler Baumeisters Karl Siebold (im Stil der Romanik, angelehnt an die Früh- und Hochromanik in Hildesheim)
Fertigstellung: 30. Juli 1903
(Teilweise) Neugestaltung innen (inklusive neue Fenster): Anfang der 60 Jahre des 20. Jahrhunderts (neuer Altar mit Kanzel: 1964)
Orgel: Paul Ott, Göttingen, 1968
Glocken: 1. Inschrift: „1889 Lobe den Herren“, 2. Inschrift: „1889 Ehre sei Gott in der Höhe“, 3. Inschrift: „1902 Kommt, denn es ist alles bereit“
Gottesdienste in der Lutherkirche:
Am 1. Sonntag im Monat wird mit Abendmahl gefeiert.
Am 3. Sonntag wird mit Taufmöfglichkeit gefeiert.
In allen Kirchen gibt es kirchenjahresbedingte Ausnahmen.
Weitere Informationen zu den Gottesdiensten finden Sie Hier.
Die Lutherkirche ist zu finden in der